Imagefilm
Unsere Filme zeigen mehr als schöne Bilder. Sie erzählen Haltung, Werte und Visionen. Sie machen sichtbar, wofür Ihre Organisation steht – und was sie in Bewegung setzt.
Unsere Imagefilme geben Projekten und Initiativen ein Gesicht – in der Regionalentwicklung, im sozialen Engagement, in der Bildung, in der Kulturarbeit.
Wir kombinieren dokumentarisches Erzählen mit cineastischer Gestaltung, um Themen visuell eindrucksvoll und emotional zugänglich zu machen.
Schulfilm IKG, 2024
Projektträger: Immanuel-Kant-Gymnasium, Tuttlingen
Wie zeigt man eine Schule, die mehr ist als Unterricht und Noten? Für das Tuttlinger Gymnasium haben wir einen Imagefilm produziert, der das Besondere spürbar macht – durch Atmosphäre, Begegnung und echte Stimmen aus dem Schulalltag.
kleine Orte, große Ideen, 2022
Projektträger: LAG "Rund um den Huy"
Wie bringt man eine ganze Region ins Gespräch? Für die LEADER-Region "Rund um den Huy" produzierten wir einen Film über Menschen, die mit Kreativität, Mut und Witz ihre Heimat gestalten – und zeigen, wie viel Zukunft in kleinen Orten steckt.
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Der Imagefilm wurde vom LEADER-Regionalmanagement in Auftrag gegeben, das neue Wege in der Öffentlichkeitsarbeit gehen wollte. Ein Film sollte dort Aufmerksamkeit schaffen, wo Flyer und Broschüren an ihre Grenzen stoßen – nah an den Menschen, lebendig und emotional.
Ziel war es, erfolgreiche Projekte sichtbar zu machen, neue Ideen anzuregen und das Image der Region insgesamt zu stärken.
Unser Storytelling richtete sich konsequent auf die Menschen, die mit ihren Ideen und Initiativen zeigen, wie viel Energie in der Region steckt. Die Projektträger:innen stellen ihre Vorhaben selbst vor – direkt, humorvoll und mit spürbarer Begeisterung für das, was sie tun.
Die Vorbereitung des Drehs war uns dabei besonders wichtig: Gemeinsam mit dem Regionalmanagement erstellten wir eine Auswahl möglicher Protagonist:innen, nahmen frühzeitig Kontakt auf, lernten ihre Projekte und Geschichten kennen und entwickelten gemeinsam, wie wir sie filmisch am besten in Szene setzen konnten. So entstand eine Arbeitsbasis, die Vertrauen, Offenheit und kreative Dynamik förderte – die Grundlage für einen authentischen und lebendigen Film.
Die Dreharbeiten verliefen konzentriert, effizient und gleichzeitig voller Freude und spontaner Entdeckungen – Momente, die dem Film seine Echtheit und seinen Charme verleihen. In Schnitt und Postproduktion arbeiteten wir eng mit dem Regionalmanagement und den Protagonist:innen zusammen, deren Reaktionen durchweg positiv waren.
Der Film wurde im Rahmen eines regionalen LEADER-Treffens erstmals präsentiert und fand weit über die Region hinaus Beachtung. Neben der gestiegenen Bekanntheit des Förderprogramms stellte sich ein weiterer Effekt ein: Stolz und Freude in den Gemeinden, die im Film zu sehen sind – ein spürbares Gefühl gemeinsamer Identität, das über den Film hinaus weiterwirkt.
Ziel war es, erfolgreiche Projekte sichtbar zu machen, neue Ideen anzuregen und das Image der Region insgesamt zu stärken.
Unser Storytelling richtete sich konsequent auf die Menschen, die mit ihren Ideen und Initiativen zeigen, wie viel Energie in der Region steckt. Die Projektträger:innen stellen ihre Vorhaben selbst vor – direkt, humorvoll und mit spürbarer Begeisterung für das, was sie tun.
Die Vorbereitung des Drehs war uns dabei besonders wichtig: Gemeinsam mit dem Regionalmanagement erstellten wir eine Auswahl möglicher Protagonist:innen, nahmen frühzeitig Kontakt auf, lernten ihre Projekte und Geschichten kennen und entwickelten gemeinsam, wie wir sie filmisch am besten in Szene setzen konnten. So entstand eine Arbeitsbasis, die Vertrauen, Offenheit und kreative Dynamik förderte – die Grundlage für einen authentischen und lebendigen Film.
Die Dreharbeiten verliefen konzentriert, effizient und gleichzeitig voller Freude und spontaner Entdeckungen – Momente, die dem Film seine Echtheit und seinen Charme verleihen. In Schnitt und Postproduktion arbeiteten wir eng mit dem Regionalmanagement und den Protagonist:innen zusammen, deren Reaktionen durchweg positiv waren.
Der Film wurde im Rahmen eines regionalen LEADER-Treffens erstmals präsentiert und fand weit über die Region hinaus Beachtung. Neben der gestiegenen Bekanntheit des Förderprogramms stellte sich ein weiterer Effekt ein: Stolz und Freude in den Gemeinden, die im Film zu sehen sind – ein spürbares Gefühl gemeinsamer Identität, das über den Film hinaus weiterwirkt.
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Die Schulleitung wollte in einem Film zeigen, was es auszeichnet: ein hohes Bildungsprofil, pädagogische Kompetenz, ein engagiertes Kollegium – und ein frisch renoviertes Schulgebäude, das Lernen sichtbar in neue Räume bringt.
Zielgruppe waren vor allem Eltern von Grundschulkindern, die vor der Entscheidung für eine weiterführende Schule stehen.
Unser Storytelling-Ansatz war klar: Wir erzählen die Fakten und Werte über die Menschen an der Schule. Im Mittelpunkt standen die Schüler:innen selbst – mit ihren Eindrücken, Beobachtungen und Erlebnissen. In zahlreichen, spontan geführten Interviews erzählten sie offen und authentisch, was sie an ihrer Schule schätzen, wo sie sich gefordert, gefördert und zugehörig fühlen.
Unsere Aufgabe war es, aus diesen authentischen Momenten eine filmische Geschichte zu formen, die Nähe, Dynamik und Identifikation zugleich vermittelt.
In Schnitt und Postproduktion, entwickelt in enger Abstimmung mit der Schulleitung, legten wir besonderen Wert auf Abwechslung, Rhythmus und eine natürliche, sympathische Tonalität.
So entstand ein Film, der nicht aufdringlich eine Werbebotschaft sendet, sondern ein ehrliches, lebendiges Bild davon vermittelt, wie Lernen und Gemeinschaft am Immanuel-Kant-Gymnasium erlebt werden.
Zielgruppe waren vor allem Eltern von Grundschulkindern, die vor der Entscheidung für eine weiterführende Schule stehen.
Unser Storytelling-Ansatz war klar: Wir erzählen die Fakten und Werte über die Menschen an der Schule. Im Mittelpunkt standen die Schüler:innen selbst – mit ihren Eindrücken, Beobachtungen und Erlebnissen. In zahlreichen, spontan geführten Interviews erzählten sie offen und authentisch, was sie an ihrer Schule schätzen, wo sie sich gefordert, gefördert und zugehörig fühlen.
Unsere Aufgabe war es, aus diesen authentischen Momenten eine filmische Geschichte zu formen, die Nähe, Dynamik und Identifikation zugleich vermittelt.
In Schnitt und Postproduktion, entwickelt in enger Abstimmung mit der Schulleitung, legten wir besonderen Wert auf Abwechslung, Rhythmus und eine natürliche, sympathische Tonalität.
So entstand ein Film, der nicht aufdringlich eine Werbebotschaft sendet, sondern ein ehrliches, lebendiges Bild davon vermittelt, wie Lernen und Gemeinschaft am Immanuel-Kant-Gymnasium erlebt werden.
Grünes Band ganz bunt, 2021
Projektträger: LAG "Grünes Band im Landkreis Helmstedt"
Wie entsteht regionale Entwicklung – und wer steckt eigentlich dahinter? In diesem Film wurden die Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe zu unseren Guides wurden – und entdeckten dabei ihre Region ganz neu.
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Ziel des Films war es, die Arbeitsweise und Struktur der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) sichtbarer zu machen und mehr Menschen für dieses besondere Ehrenamt zu begeistern.
Daraus entstand die Idee, LAG-Mitglieder selbst vor die Kamera zu holen – nicht als Interviewte, sondern als Gesprächspartner:innen und Entdecker:innen. So wurde das Storytelling konsequent dialogisch angelegt: Unsere Guides besuchten die Projekte, trafen deren Initiator:innen und führten mit ihnen lockere, spontane Gespräche über Ideen, Herausforderungen und Wege der Umsetzung.
Diese filmische Begegnung auf Augenhöhe machte die Geschichten lebendig und nahbar – und sorgte nebenbei für authentische Überraschungsmomente, denn auch die Guides lernten bei ihren Besuchen Neues über die Projekte ihrer Region.
Die Bandbreite der Gesprächspartner:innen – vom Bürgermeister bis zur ehrenamtlich Engagierten – verleiht dem Film eine besondere Dynamik und Vielfalt. So entstand ein Format, das Information, Unterhaltung und Emotionalität verbindet und gleichzeitig ein lebendiges Bild von Zusammenarbeit und Engagement im ländlichen Raum vermittelt.
Daraus entstand die Idee, LAG-Mitglieder selbst vor die Kamera zu holen – nicht als Interviewte, sondern als Gesprächspartner:innen und Entdecker:innen. So wurde das Storytelling konsequent dialogisch angelegt: Unsere Guides besuchten die Projekte, trafen deren Initiator:innen und führten mit ihnen lockere, spontane Gespräche über Ideen, Herausforderungen und Wege der Umsetzung.
Diese filmische Begegnung auf Augenhöhe machte die Geschichten lebendig und nahbar – und sorgte nebenbei für authentische Überraschungsmomente, denn auch die Guides lernten bei ihren Besuchen Neues über die Projekte ihrer Region.
Die Bandbreite der Gesprächspartner:innen – vom Bürgermeister bis zur ehrenamtlich Engagierten – verleiht dem Film eine besondere Dynamik und Vielfalt. So entstand ein Format, das Information, Unterhaltung und Emotionalität verbindet und gleichzeitig ein lebendiges Bild von Zusammenarbeit und Engagement im ländlichen Raum vermittelt.
Teamwork
Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir das Storytelling gezielt und punktgenau für Öffentlichkeitsarbeit und Markenkommunikation, wählen die markantesten Interviewpartner:innen aus und führen die Gespräche vor der Kamera einfühlsam und thematisch sicher. Im Schnitt und in der Postproduktion arbeiten wir im engen Dialog mit Ihnen – so entsteht der Film, der Ihre Identität am stärksten ausdrückt.
Das Ergebnis feiern
Wir unterstützen Sie auch bei einer gelungenen Präsentation. Denn ein Imagefilm kann mehr sein als ein Kommunikationsmittel – er kann das Highlight einer Veranstaltung werden, ein Moment der Identifikation, ein Auftritt mit Wirkung.
Von der Idee zum fertigen Film
Jedes Projekt beginnt mit einem intensiven Kennenlernen. Wir möchten verstehen, was Sie bewegt, wofür Sie stehen und was Ihr Film erreichen soll. Gemeinsam entwickeln wir eine filmische Sprache, die zu Ihrem Thema passt – klar, emotional und mit visueller Kraft. Ob Porträt, Reportage oder dokumentarischer Kurzfilm: Wir gestalten den gesamten Prozess – Konzept, Drehbuch, Produktion und Postproduktion – aus einer Hand.
Authentisch. Nahbar. Wirkungsvoll.
Unsere Filme leben von echten Menschen und ihren Geschichten. Wir schaffen eine Atmosphäre, in der sich Protagonist:innen wohlfühlen, natürlich sprechen und glaubwürdig wirken. So entstehen Bilder, die nicht inszenieren, sondern Begegnungen sichtbar machen – Filme mit Haltung und Herz.







